

In Sarigerme treffe ich auf Maria und Hans
(die Schwester meines Vaters - also Good und
Patt), die hier Urlaub machten.
Die Freude Beiderseits war überwältigend,
doch hatten wir leider nur zwei Stunden Gelegenheit
zum sprechen.
Die hatten es aber in sich!
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Ich
fragte Patt, ob er auch schon solch aufgestellte Garben
auf den umliegenden Feldern gesehen hätte und was
das sei.
Er meinte Hanf - aber dafür seien die Pflanzen
doch zu klein und nicht ergiebig genung bei den kurzen
Fasern, antwortete ich.
Vielleicht ist es auch Cannabis, rätselten
wir, welche doch auch zur Gattung der Hanfgewächse zählt!
Nein,
dies bestimmt nicht, denn psychoaktive Wirkstoffe
in so großen Mengen und so offensichtlich angebaut
und geerntet!!??
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Auf der Fahrt in die Berge nach Ula und Ola,
sah ich einen Bauer auf solch einem Feld arbeiten.
Ich hielt an und wollte im zweiten Satz gleich wissen
was da geerntet wird.
Als Aslan mit einem Stock, an die nach unten gehaltenen
getrockneten Stängel klopft, springen die Kapseln
auf und Samenkörner fallen in meine Hand.
Nun war mir klar - es ist Sesam. Rätsel
gelößt!
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Hunderte
von Bienenvölker in den Pinienwälder
bei Ula.
Überall stehen die blassblauen Bienenkästen, die wie
große Schuhkartons aussehen. Manchmal entdeckt man in
der Nähe auch die weißen Zelte der Imker. Den Honig
bekommt man überall zu kaufen - beinahe an jedem
Stand am Sraßenrand.
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Kaum
ist der Fisch gefangen...
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...ist
er auch schon verkauft. Ich beobachte das Geschehen;
auch unter sich wird am Preis gefeilt, und dass dauert
offenbar länger als der Fang selbst. Am Ende werden
auch hier beide Parteien zufrieden sein.
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Zitronenplantagen - oft soweit das Auge reicht...
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... die Träger haben keine leichte Arbeit und
die Temperaturen machen machmal auch ganz schön
zu schaffen.
Nach einem Halt und Plauderchen, wurden diese herrlich
duftenden Früchte auch in meinen Rucksack umgefüllt.
Danke nochmal!
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Hinterland -
Zauberhafte
und
freundliche Menschen
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